Zu viele Informationen, das Sieb im Kopf wird immer wieder von fremder Hand neu kalibriert und die Frage nach dem "Wer" und "Wieso" ist schon lange der Erkentnis der eigenen Unfähigkeit sich selbst zu bestimmen gewichen. In wiefern ist es überhaupt noch sinnvoll nach Leben zu fragen, um hinterher doch in Kreisen um den eigenen Tod zu rennen. Selbstmitleid, die geistige Wohlstandskrankheit des 21. Jahrhunderts.
Ich finde mich an einem Ort und einer Sitation wieder, an dem ich vor 1,5 Jahren stand. Vor meinem Laptop mit der Absicht zu sterben, aber nie endgültig. Ein Teil von sich töten, um lebendig zu sein. Mit jedem Atemzug auf den Exitus zu.
Ich finde mich an einem Ort und einer Sitation wieder, an dem ich vor 1,5 Jahren stand. Vor meinem Laptop mit der Absicht zu sterben, aber nie endgültig. Ein Teil von sich töten, um lebendig zu sein. Mit jedem Atemzug auf den Exitus zu.
du bist schwul und klein
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