30.11.14

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Es ist alles anders, die Tage gleich gleich monoton. Nichts mehr grell, nichts der Rede wert. Alles ist so furchtbar selbstverständlich. Das Gute, aber vor allem das Schlechte. Frühere Klagen verschwimmen zu einem abwesenden Kopfnicken, und weiter im Text. Alles Scheiße, der Kopf dröhnt und die Gedanken fliegen, egal. Aus einem Konterbier sind fünf geworden, denn das Ende der Geselligkeit nahte. Und jetzt bin ich hier. Die Welt dreht sich weiter, so auch mein Kopf. Fühle mich beengt auf meinen 20qm. Nichts mehr von der Leichtigkeit der kleinen Dachkammer mit dunklem Dunst und buntem Volk.  Das Wochenende war zum fühlen da und jetzt kriege ich es nicht abgeschüttelt. Kann nicht produktiv sein, der Tunnelblick fehlt. Wofür all das? Fragen Fragen Fragen. Unangenehme Fragen, deren Antwort sich mir entzieht.

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